Unsere Kongresse bringen Wissenschafter*innen, Praktiker*innen, Stakeholder, Expert*innen, Studierende, Lehrende und Geschäftstreibende gemeinsam an einen Ort. Hier wird der State of the Art von relevanten Feldern präsentiert, neue Entwicklungen thematisiert und Zukunftsperspektiven diskutiert. Der Austausch, die Diskussion und der Input im internationalen Kontext machen die Kongresse des pflegenetz zu einem alljährlichen Highlight.
Wir freuen uns sehr, auch im Jahr 2025 wieder eine Veranstaltung zum Thema „community:nursing“ ausrichten zu dürfen.
Unter dem inspirierenden Motto „against all odds“ laden wir Sie herzlich in das Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg ein.
Aktuelle Informationen und Updates zur Tagung finden Sie wie gewohnt auch auf unseren Social Media Kanälen.
Melitta HORAK B.Sc M.Sc ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson. Sie hat jahrelange Berufserfahrung als DGKP in verschiedenen Settings, vor allem aber in der mobilen Pflege und Betreuung und auch als School Nurse. Sie studierte an der IMC FH Krems Advanced Nursing Practice und erwarb mit dem Masterstudium Integriertes Versorgungsmanagement an der FH Burgenland auch die Zertifizierung zur Casemanagerin. Sie arbeitete als Professorin mit Schwerpunkt Public/Community/Family Health Nursing an der IMC FH Krems und seit 2019 als Hochschullehrende und -forschende an der FH Kärnten. Sie ist Buchautorin und wirkt auch im Weiterbildungsbereich von Community Health Nursing mit.
Claudia Leoni-Scheiber ist DGKP, Pflegepädagogin und -wissenschaftlerin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind der Advanced Nursing Process, Standardized Nursing Languages und Advanced Nursing Practice. Sie ist Vizepräsidentin der europäischen Vereinigung ACENDIO und Koordinatorin der NANDA-I Netzwerkgruppe der deutschsprachigen Länder. Tätig ist sie als UMIT Tirol-Koordinatorin am FH-Standort Reutte und wissenschaftliche Leitung des Masterlehrganges Gesundheits- und Pflegemanagement in Schloss Hofen in Kooperation mit der Fachhochschule Vorarlberg.
Monika Wild, dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Studium der Pädagogik und Pflegewissenschaft in Graz, Hochschullehrgang „Gesundheitsförderung Internationales Training für Projektentwicklung“, Universitätslehrgang „Gesundheitsmanagement“ sowie „Nursing Science“
Von 1980 bis 1992 als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im LKH Graz tätig. Danach Leitung des ersten Pflegehilfelehrgangs (jetzt Pflegeassistenz) in der Steiermark.
Von Mai 1993 bis Jänner 2021 Leiterin der Gesundheits- und Sozialen Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz.
Von 2010 bis 2019 Mitglied des Obersten Sanitätsrates im Gesundheitsministerium, von 2007 bis 2024 Mitglied des Gesundheits- und Krankenpflegebeirates im Gesundheitsministerium.
Seit 2007 stv. Obfrau der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management.
Elisabeth Rappold ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und hat an der Universität Wien Soziologie und Pflegewissenschaft studiert. Sie leitet die Abteilung Langzeitpflege, koordiniert alle pflegerelevanten Themen an der GÖG und arbeitet schwerpunktmäßig in den Bereichen Pflegereform, Personalbedarf (Health Workforce Planning inkl. Personalprognosen). Sie wirkt an Strategieprozessen und deren Umsetzung mit (Pflegereform, Demenzstrategie, Diabetesstrategie) sowie Berufsbildentwicklung, Evaluierung und Entwicklung von Praxiswerkzeugen für Gesundheitsberufe (z. B. Arbeitshilfe Pflegedokumentation), insbesondere für Pflegeberufe sowie und hält zahlreiche Vorträge und Lehrveranstaltungen in diesen Themenbereichen.
Alice Edtmayer ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit fachlichem Hintergrund in der stationären Langzeitpflege. Sie hat an der UMIT Pflegewissenschaft und an der FH Campus Wien Advanced Nursing Practice studiert und ist seit Mai 2019 an der GÖG in der Abteilung Langzeitpflege tätig. Gegenwärtig ist sie in Projekte zur Entwicklung und Begleitung innovativer Dienstleistungsangebote in den Bereichen Pflege und gesundes Altern involviert.
Ich wurde am 20. Februar 1973 geboren, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Nach dem Abschluss meiner schulischen Ausbildung besuchte ich von 1989 bis 1992 die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Krankenhaus St. Pölten, wo ich meine Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin erfolgreich abschloss. Im Anschluss daran erweiterte ich meine Fachkenntnisse durch eine Sonderausbildung im Bereich der Pflege im Operationsbereich am Landesklinikum St. Pölten, die ich von 2005 bis 2006 absolvierte.
Um meine Ausbildung weiter auszubauen, legte ich von 2005 bis 2007 die Berufsreifeprüfung am Bfi St. Pölten ab. Im Anschluss begann ich ein berufsbegleitendes Diplomstudium der Rechtswissenschaften, das ich im April 2024 erfolgreich mit dem akademischen Grad Mag. iur., abschloss. Meine Diplomarbeit trug den Titel „Der Arzt als Unternehmer, OG und GmbH in Gruppenpraxis und Primärversorgungseinheit“.
Zusätzlich zu meinem Rechtsstudium vertiefte ich mein Wissen im Medizinrecht und absolvierte von 2014 bis 2016 den berufsbegleitenden Lehrgang im Medizinrecht an der Donau-Universität Krems, den ich mit dem Titel „Master of Legal Studies“ (MLS) abschloss. In meiner Masterthesis befasste ich mich mit dem Thema „Sachwalterrecht in Österreich“. Derzeit vertiefe ich meine Kenntnisse im Medizinrecht im Rahmen des Master of Laws (LL.M.), den ich momentan noch absolviere.
Beruflich habe ich umfangreiche Erfahrungen im medizinischen Bereich gesammelt. Zu meinen beruflichen Stationen zählen unter anderem das Krankenhaus St. Pölten, wo ich in der Anästhesie, auf der HNO-Bettenstation und im Augen-OP tätig war. Zudem arbeitete ich in der Confraternität Privatklinik Josefstadt im Zentral-OP sowie in der OP-Gruppe I am AKH Wien, wo ich wertvolle Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Disziplinen sammeln konnte. Nach meiner Rückkehr an das Universitätsklinikum St. Pölten war ich zunächst im Augen-OP und später im plastischen OP tätig, wodurch ich mein Fachwissen weiter ausbaute. Derzeit bin ich von Oktober 2024 bis August 2025 vom Universitätskliniken St. Pölten beurlaubt.
Seit 2019 bin ich als allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige im Fachbereich Gesundheits- und Krankenpflege tätig. Mit Januar 2020 begann ich neben meiner Tätigkeit am UKH St. Pölten als juristische Mitarbeiterin in der Kanzlei Lansky, Ganzger, Goeth & Partner Rechtsanwälte GmbH, wo ich mich schwerpunktmäßig mit medizinrechtlichen Fragestellungen befasse.
Ab Oktober 2024 habe ich ein Gerichtspraktikum am Oberlandesgericht Wien begonnen, mit der aktuellen Zuteilung zum Landesgericht St. Pölten im Bereich Zivilsachen. Diese praktische Erfahrung gibt mir wertvolle Einblicke in die Arbeit der Justiz und ermöglicht es mir, mein juristisches Wissen in der Praxis anzuwenden.
Anita Sackl ist seit 2022 an der Gesundheit Österreich GmbH in der Abteilung Gesundheitsberufe und Langzeitpflege tätig. Die Arbeitsschwerpunkte sind Schulungs- und Vernetzungskonzept des Pilotprojektes Community Nursing, Pflegereporting, Klima und Pflege, Disaster Nursing. Sie arbeitete in verschiedenen Bereichen des österreichischen Gesundheitswesens und mehr als 10 Jahre als Public Health Expertin und Ernährungssicherheitsspezialistin in der humanitären Nothilfe bei „Ärzte ohne Grenzen“.
Weitere Informationen folgen in Kürze
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Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg
Savoyenstrasse 2
A-1160 Wien
Teilnehmer*innen können sich gerne jederzeit zur Tagung anmelden.
Die entrichtete Tagungsgebühr gilt als Bestätigung für die Anmeldung. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält per E-Mail eine Bestätigung der Anmeldung. Die offizielle Registrierung gilt als abgeschlossen bei Einlangen der vollen Tagungsgebühr.
bis 21. März 2025
Kostenlose Stornierung
von 21. März – 21. April 2025
Es fällt eine Bearbeitungsgebühr von 100,- Euro an
Nach dem 21. April 2025
Keine Kostenrückerstattung
Unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung gilt: Sie können eine andere Person für die Tagung anmelden.
Im sehr unwahrscheinlichen Falle des Auftretens außerordentlicher Ereignisse (etwa Naturkatastrophen, durch die Staatsmacht verhängter Ausnahmezustand, kriegerische Ereignisse), die außerhalb der Kontrolle der Tagungsorganisation liegen, bleibt es pflegenetz vorbehalten, die Tagung von 2022, und/oder die damit direkt oder indirekt verbundenen Tätigkeiten (etwa Veranstaltungen) unmittelbar abzusagen. In einem solchen Falle können keine Entschädigungen für damit entstandenen Schäden gewährt werden. Ferner kann die Tagungsorganisation – mit Ausnahme von etwaiger vorsätzlicher Schädigung oder grober Fahrlässigkeit durch pflegenetz – für direkte oder indirekte durch die Tagungsteilnehmer*innen erlittenen Schäden inklusive Folgeschäden und nicht materiellen Schäden nicht haftbar gemacht werden.
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