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Training und Beratung

Beginn:
12. Mai 2025

Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen

Information

Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen

Sollten Sie sich für den Termin im Mai 2025 interessieren, kontaktieren Sie uns gerne unter office@pflegenetz.at

Beginn: 12. Mai 2025

Akkreditierung nach §64 Abs. 3 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz – GuKG, BGBI. I Nr. 108/1997 in der geltenden Fassung. Die trainer*innenausbildung umfasst 581 Unterrichtseinheiten. Für die Teilnahme werden 20 ECTS vergeben.

Lehrgangsleitung: 

Nicole Paulus

Akademische Lehrerin für GuK, Trainerin für Deeskalations- und Sicherheits-
management im Sozial- und Gesundheitswesen

 

Manfred Fragner

Trainer für Deeskalations- und Sicherheits-
management im Sozial- und Gesundheitswesen

Das sagen unsere ausgebildeten Trainer*innen:

Die Ausbildung war intensiv, jedoch bin ich sehr froh, mich für diesen Weg entschieden zu haben. Für meine persönliche Weiterentwicklung war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Ich habe einige wundervolle Persönlichkeiten kennengelernt und hoffe, mit diesen auch weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Teilnehmer*in, Lehrgang 2022
Das um und auf war für mich die Lehrgangsleitung, denn durch das Vorleben von Haltung und das Teilnehmen lassen an ihrem Weg und ihren Erfahrungen, konnte ich mir viel mitnehmen. Auch das gemeinsame Lachen und Zweifeln bestärkt mich, am richtigen Weg zu sein.
Teilnehmer*in, Lehrgang 2022
Direkte Effekte merke ich in der täglichen Pflegearbeit. Es fällt leicht zu argumentieren, wenn stichhaltige, qualitativ hochwertige Fakten gelernt, erarbeitet und selber vorgetragen wurden. Die Fülle an belegbaren Fachartikeln hilft enorm.
Teilnehmer*in, Lehrgang 2022

Allgemeine Informationen

Ziele

Die Teilnehmer*innen 

  • erarbeiten eine gemeinsame ethische Grundhaltung zu Aggression, Gewalt und Zwang
  • lernen Konfliktsituationen und aggressives Verhalten frühzeitig einzuschätzen, sowie mit bestehender Aggression bzw. Gewalt kompetent umzugehen
  • können Kommunikations- und Deeskalationstechniken in verschiedenen Eskalationsphasen adäquat einsetzen und diese vermitteln
  • können betroffene Personen/Teams in der Prävention und im Umgang mit Aggression bzw. Gewalt beraten und unterstützen
  • werden befähigt Basiskurse in Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement in der eigenen Einrichtung durchzuführen
  • können Regelungen, Möglichkeiten, Grenzen und Risiken bei der Anwendung von Zwangsmaßnahmen charakterisieren
  • kennen Standards zum betrieblichen Sicherheitsmanagement und können bei speziellen Situationen bzw. Problemstellungen Lösungsansätze erarbeiten

Zielgruppe

  • Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
  • Lehrer*innen für Gesundheits- und Krankenpflege
  • Angehörige der gehobenen medizinisch technischen Dienste (MTD)
  • klinisch tätige Ärzt*innen und Fachärzt*innen
  • Sozialarbeiter*innen und –pädagog*innen
  • Psycholog*innen
  • Soziolog*innen

Voraussetzungen

  • Voraussetzungen sind entsprechende körperliche und psychosoziale Grundkompetenzen, um als Berater*in und Trainer*in in der Organisation tätig werden zu können
  • Gute bis sehr gute körperliche Fitness
  • Keine Einschränkungen im skeleto-muskulären Bereich
  • Erfahrungen im Vortragsbereich (pädagogische Grundfähigkeiten und Grundfertigkeiten)
  • Beherrschen der Grundfertigkeiten in der patientenzentrierten Gesprächsführung
  • Sozialkommunikative Fähigkeiten, um motivierend auf Menschen einzuwirken  und um Gruppen zu führen
  • Erfahrung im Erstellen von Konzepten und Abschlussarbeiten (vorteilhaft)
  • Erfahrung in der Projektleitung (vorteilhaft)
  • mindestens dreijährige Berufserfahrung

Abschluss

Für die einzelnen Unterrrichtsfelder sind Wissensüberprüfungen zu absolvieren. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit der Präsentation einer Abschlussarbeit zum Thema Sicherheits- und Deeskalationsmanagement, dem Lernbericht und dem Risikoassessment zur eigenen Institution.

Die Teilnehmer*innen erhalten für die erfolgreiche Teilnahme ein Zertifikat mit der Zusatzbezeichnung „Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen“. Sie erhalten außerdem ein Abschlusszeugnis mit ausgewiesenen 20 ECTS. 

Anmeldung & Kosten

Die Anmeldung erfolgt nach dem „first-come-first-served“-Prinzip.

Die verbindliche Anmeldung erfolgt per Anmeldeformular samt Beilagen an office@pflegenetz.at. Die Lehrgangsgebühr ist 30 Tage vor Kursbeginn fällig. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält eine Bestätigung der Anmeldung per E-Mail.

Anmeldefrist: 28. Februar 2025. Anmeldungen sind danach auf Anfrage möglich.

Die Teilnahmegebühr beträgt €9.850. Verpflegung und Fahrtkosten sind in der Lehrgangsgebühr nicht enthalten.

Termine & Inhalte

Kursbeginn: 12. Mai 2025

Zeitrahmen

  • jeweils von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • Prüfung: 20. & 21.04.2026
  • Abschluss: 21.04.2026
  • Gruppengröße: 16–18 Personen

Termin: 12.05.2025 – 16.05.2025

Inhalte: 

  • Lehrgangsstart
  • Grundlagen der Trainer*innen- und Berater*innentätigkeit
  • Einführung in Trainer*innen- und Berater*innenrolle
  • Standards und Leitlinien
  • Basistraining Deeskalation

Fragen?

Baumeistergasse 32/5/1
1160 Wien, Österreich

E: office(at)pflegenetz.at
M: +43 699 104 613 14
T: +43 1 897 21 10

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