3D illustration. Concept of artificial neuron. The dendrite of an axon, slender projection of a nerve cell.

ki & pflege

21. februar 2025

ki & pflege: chancen & risiken

21. februar 2025

Information

 
Seien Sie dabei, wenn Expert*innen spannende Einblicke in den Einsatz von KI in der Pflege geben. Von ethischen Fragen über rechtliche Voraussetzungen bis hin zu innovativen Forschungsprojekten – diese Tagung bietet Wissen aus erster Hand! 
 

Aktuelle Informationen und Updates zur Tagung finden Sie wie gewohnt auch auf unseren Social Media Kanälen.

Programm

Referent*innen

Claudia Kastner-Roth

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit mehrjähriger Berufspraxis in leitender und lehrender Funktion sowie im Intensivbereich.
  • Absolventin des IDS Pflegewissenschaft, Weiterbildung zur Akad. Krankenhausmanagerin und zur Akad.
  • Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege.
  • Lektorin mit den Schwerpunkten Prozess- und Projektmanagement, Eventmanagement und Marketing, Forschung in der Pflege.
  • Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.
  • Steirerin und Hunde“besitzerin“, Lebensgemeinschaft durch zwei „Tiger“ bereichert, Fan der italienischen Lebensart (exklusive politischer Ausrichtung). Zuständig für die Bereiche Strategie und Entwicklung, Marketing, Vertrieb sowie Projektmanagement = Mädchen für alles

 

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©KL/Klaus Ranger

Giovanni Rubeis

Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Giovanni Rubeis ist Leiter des Fachbereichs Biomedizinische

Ethik und Ethik des Gesundheitswesens an der Karl Landsteiner Privatuniversität für

Gesundheitswissenschaften (KL). Er forscht zu Fragen der Ethik der Digitalisierung in

Medizin, Pflege und Mental Health, der Pränatal- und Reproduktionsmedizin sowie des

Genome Editing. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf den ethischen Aspekten

datenintensiver Medizin und Pflege, insbesondere Anwendungen Künstlicher

Intelligenz (KI). Im Fokus stehen hierbei die Transformationsprozesse, welche KI-

Technologien hinsichtlich Praktiken, Beziehungen und Umwelten in der

Gesundheitsversorgung mit sich bringen.

Prof. Rubeis ist Mitbegründer und Koordinator der AG „Digitalisierung und Gesundheit“

der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM). Er ist Mitglied der Kommission für

Scientific Integrity sowie der Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung der

KL und der Ethikkommission der Universität für Weiterbildung Krems. Zudem leitet

Prof. Rubeis Ethik-Fortbildungen der Österreichischen Ärztekammer und der

Deutschen Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).

 

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Madeleine Auer 

Madeleine Auer begann 2014 mit dem Pflegeberuf und arbeitet seit 2020 auf einer Anästhesiologischen Intensivstation in Wien. Seit 2011 ist sie freiwillig für das Rote Kreuz als Notfallsanitäterin tätig und unterrichtet seit zehn Jahren für diverse Unternehmungen, wie dem Roten Kreuz, der Wiener Ärztekammer und für Ersthelfertraining. Seit 2024 ist sie Autorin für pflegenetz und widmet sich hier juristisch/medizinisch/pflegerischen Themen. Nebenbei studiert sie Rechtswissenschaften an der JKU-Linz.

 

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Katharina Lichtenegger

Katharina Lichtenegger untersucht mit ihrem Forschungsteam, wie aktuellen Herausforderungen im Gesundheitssystem durch innovative Versorgungsprozesse und Digitalisierung entgegengewirkt werden kann. In ihren bisherigen Forschungstätigkeiten konnte sie u.a. zeigen, wie mittels digitaler, evidenzbasierter Entscheidungsunterstützung Pflegepersonen entlastet und gleichzeitig befähigt werden, und Prozesse niederschwellig, qualitätsgesichert, effektiv und effizient gelebt werden können. Zuletzt wurde sie von der Charité Berlin als talentierte Jung-Wissenschafterin zur „Zukunft exzellenter medizinischer Versorgung in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten“ nominiert.

Beruflicher Hintergrund:

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson
  • Masterstudium in Pflegewissenschaft
  • Doktoratstudium in der Medizinischen Wissenschaft
  • Seit 2009 als Wissenschaftlerin an der Medizinischen Universität Graz tätig

 

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Eva Zöbinger

Mein Name ist Eva Zöbinger, ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Universität Graz, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie und habe einen Bachelor- und Masterabschluss in Pflegewissenschaft. Nach meinem Studium habe ich als DGKP am Universitätsklinikum Graz im Bereich Urologie gearbeitet und konnte dort wertvolle Praxiserfahrung sammeln, bevor ich als Community Nurse tätig war. Im Rahmen meiner jetzigen Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin konnte ich erste Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements sowie bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung von wissenschaftlichen Projekten sammeln. Zusätzlich konnte ich bei der Einreichung von Anträgen bei Ethikkommissionen mitwirken und befinde mich derzeit im Abschluss eines Universitätslehrgangs zum Clinical Trial Specialist.

 

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Theresia Bader

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (2001)

Neben der Tätigkeit in der pflegerischen Praxis ist Theresia Bader seit 2008 in der Stabstelle Pflegeentwicklung /-informatik der Barmherzige Brüder Linz tätig. Der Fokus liegt im Bereich der Pflegeinformatik zur prozessorientierten Implementierung der elektronischen Patientenakte), der Weiterentwicklung der elektronischen Pflege(-prozess)dokumentation, der Auswertung von Pflegequalitätskennzahlen, Leitung/Mitarbeit und Begleitung von Projekten (z.B. Implementierung Pflegeklassifikation ENP, Implementierung eines digitalen/multiprofessionellen Ernährungsscreenings, Datenmanagement für Projekte wie Skill and Grade Mix und NuDocu)

Das Mitglied der Kerngruppe Pflegeentwicklung der Barmherzigen Brüder Österreich schloss das Bachelor-Studium Pflegemanagement an der HFH 2014 ab. 2020 folgte die nächste akademische Ausbildung an der FH Oberösterreich – Advanced Nursing Practice mit Schwerpunkt auf Gerontopsychiatrische Erkrankungen (Fokus Demenz/Delir).

Aktueller Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Konzepterstellung für ein interdisziplinäres und multiprofessionelles Delirmanagemements

 

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Kirsten Eichenauer-Kaluza

Mein Name ist Kirsten Eichenauer-Kaluza. Ich bin 49 Jahre alt.

Nach dem Studium der Sozialen Arbeit und des Sozialmanagement absolvierte ich eine dreijährige Ausbildung in systemischer Therapie und Beratung.

Ich arbeite seit 2001 bei der Caritas in Dortmund und war in folgenden Funktionen und Positionen tätig: Gemeindecaritas, Leitung Soziale Betreuung, Personalentwicklung, Einrichtungsleitung und Fachbereichsleitung.

Aktuell arbeite ich als Prokuristin in der Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH. Zu meinem Verantwortungsbereich zählen rd. 1300 Mitarbeitende. Meine Aufgaben: die direkte Führung, Strategieentwicklung, Personal- und Ressourcenmanagement, Controlling, Kommunikation und Vernetzung.

 

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Andrea Sell

Dr. phil. Andrea Sell studierte Kulturanthropologie/Volkskunde und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dort war sie von 2014 bis 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Kulturanthropologie/Volkskunde in der Lehre tätig. Ende 2019 schloss sie ihre Dissertation zur Entstehung und Entwicklung des Freizeitsports in der Bundesrepublik Deutschland ab.

Seit März 2021 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Aalen. Als Mitglied im interdisziplinären Forschungsteam „Human in Command“ forscht sie zu ausgewählten Themen der Mensch-Technik-Interaktion und Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz.

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Ekin Tanriverdi

Ekin Fidel Tanriverdi absolvierte seinen Bachelor in Politikwissenschaften an der Universität Wien und IBWL an der WU Wien und erwarb seinen Master in Health Economics and Health Policy an der London School of Economics. Seit März 2024 ist er als Health Expert bei der Gesundheit Österreich GmbH tätig und beschäftigt sich mit nationalen und internationalen Projekten im Bereich Digital Health, vor allem im Bereich KI im intramuralen Bereich und DiGAs.

Zuvor arbeitete er am Public Health Institut Nuffield Trust in London, wo er die volkswirtschaftlichen Faktoren des Arbeitskräftemangels im NHS erforschte. Nach seiner Rückkehr nach Wien war er zunächst im DVSV tätig und bewertete ökonomisch Arzneimittel für den Erstattungskodex. Außerdem beschäftigt er sich mit innovativen Themen wie DiGAs. Darüber hinaus fungierte er als Innovation Manager im Future Health Lab, einer Plattform für digitale Gesundheit. Hier arbeitete er an digitalen Begleittools für Menschen mit Diabetes und an Projekten zur digitalen Patient:innenlenkung.

 

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Johannes Schellnegger hat ein Masterstudium in Management sowie ein Bachelorstudium in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien abgeschlossen und absolviert derzeit das psychotherapeutisches Propädeutikum an der Universität Wien.  Er ist zuständig für den KI-Marktplatz der Austria Wirtschaftsservice GmbH, die Onlineplattform, die Unternehmen und Forschungseinrichtungen vernetzt, um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu unterstützen. Der Marktplatz unterstützt bei der Identifikation geeigneter Anwendungsfälle, bietet ein umfassendes Verzeichnis von KI-Anbieter*innen und vermittelt Umsetzungspartner*innen. Zuvor war er selbständig tätig, nachdem er im Controlling in einem Privatspital wertvolle Einblicke in das Gesundheitswesen erhalten und die Bedeutung der Pflege erkannt hatte. Erfahrungen im Consulting und in den USA runden sein Profil ab.

 

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© Stephanie Steindl

Dusan Todorovic hat das Diplomstudium der Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert und verfügt über einen Master in Business Coaching und Change Management. Als Leiter des größten Netzwerks und Matching-Services für Business Angels und Startups in Österreich sowie des Netzwerks für Startup-Corporate-Kooperationen der Austria Wirtschaftsservice GmbH bringt er eine umfassende Expertise in den Bereichen Innovation und Geschäftsentwicklung mit. Zuvor war er als Hausleitung eines Pflegewohnheims in Wien tätig, wo er wertvolle Erfahrungen in der Pflegebranche sammelte, sowie an der Entwicklung innovativer Wohnformen und Dienstleistungen für altersgerechtes Wohnen beteiligt. Neben seiner Hauptaufgabe als Netzwerkmanager engagiert er sich als Moderator und ist Mitglied des YPC Advisory Boards des Southeast Europe Business Development Networks.

 

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Inge Köberl-Hiebler

Weitere Informationen folgen in Kürze

Veranstaltungsort

Dieses Jahr findet die Veranstaltung in Wien im Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg statt. Genießen Sie mit uns gemeinsam den unbestechlichen Charme dieses Veranstaltungsortes. Gerne können Sie direkt auf der Website ein Zimmer für Ihren Aufenthalt buchen. Bitte beachten Sie, dass Teilnehmer*innen für die Übernachtung selbst aufkommen müssen.

Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg
Savoyenstrasse 2
A-1160 Wien

Anmeldung & Kosten

Teilnehmer*innen können sich gerne jederzeit zur Tagung anmelden.

Die entrichtete Tagungsgebühr gilt als Bestätigung für die Anmeldung. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält per E-Mail eine Bestätigung der Anmeldung. Die offizielle Registrierung gilt als abgeschlossen bei Einlangen der vollen Tagungsgebühr. 

Die Anmeldung wird in Kürze freigeschaltet.

Bitte wählen Sie die Anzahl an Karten und klicken Sie dann auf Karten kaufen.

Tickets

Die unten stehende Nummer beinhaltet Tickets für diese Veranstaltung aus dem Warenkorb. Durch einen Klick auf "Tickets kaufen" können vorhandene Teilnehmerinformationen bearbeitet sowie die Ticketsanzahl verändert werden.
ki&pflege
295,00
Unbegrenzt

bis 15. Jänner 2025
Kostenlose Stornierung

nach dem 15. Jänner 2025 
Es fällt eine Bearbeitungsgebühr von 100,- Euro an

Unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung gilt: Sie können eine andere Person für die Tagung anmelden.

Baumeistergasse 32/5/1
1160 Wien, Österreich

E: office(at)pflegenetz.at
M: +43 699 104 613 14
T: +43 1 897 21 10

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